Kuratorin: Anna Kempa Gąsior
ÜBER DIE AUSSTELLUNG
Die Ausstellung ist ein Aufruf zu einer Reise in außermaterielle, engelhafte, dämonische, ultimative, visionäre Welten, Welten der Vorstellungskraft, in denen Katastrophismus und Schrecken in den Zustand der inneren Realität des Menschen eingeschrieben sind, ebenso wie Liebe, Himmel und Leben. In der Raum-Zeit des Endlichen begegnen wir dem Unendlichen in uns. Es ist ein experimenteller Prozess, die Bildsprache träumt, weckt flüchtige Geisteszustände, die uns selbst unverständlich, aber durch Abstraktion erfassbar – zugänglich sind.
Marta Baran
ÜBER DIE AUTORIN
Marta Baran – Absolventin der Akademie der Schönen Künste in Krakau. Im Juli 2018 bestand sie die Abschlussprüfung in Malerei mit einem perfekten Ergebnis und erhielt das „Zertifikat für ein Aufbaustudium in Malerei“. Theoretisch gesehen befindet sie sich im Bereich des Surrealismus und des expressionistischen Abstraktionismus. Ihre berufliche Arbeit und ihr eigener Weg haben ihr psychoanalytisches Denken geprägt, einschließlich ihrer Neugierde auf das Unbewusste, die Phantasie und die Träume. Das Werkzeug ihrer Arbeit ist das Auftragen von Farbe, das Verschmieren, das Spritzen, und sie benutzt oft das Reiben der Leinwand und das Freilegen weiterer Schichten.