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Das Zentrum der Schlesischen Kultur in Nakło Śląskie befindet sich im Schloss der Grafen Henckel von Donnersmarck aus dem 19. Jahrhundert, das eine der wichtigsten touristischen Attraktionen im Kreis Tarnogórski ist. Bei Ihrem Besuch des Zentrums und der Dauerausstellungen erfahren Sie mehr über die Geschichte des Schlosses und seiner Erbauer.Zusammen mit einem Führer oder mit Hilfe eines speziell angefertigten Videoguides (mit englischen Untertiteln) werden Sie die Geheimnisse des Schlosses einer der reichsten Adelsfamilien in Schlesien entdecken.

Neben den historischen Dauerausstellungen zeigt das Zentrum der Schlesischen Kultur in Nakło Ślaskie auch Ausstellungen von Gemälden, Grafiken, Fotografien und Skulpturen.

Aktuelles Angebot an Sonderausstellungen: Sondernausstellungen

ÖFFNUNGSZEITEN

AUSSTELLUNGEN

Montag: geschlossen

Mai – September

Dienstag – Sonntag 11 – 18 Uhr

letzter Eintrag – 17.15 Uhr

Oktober – April

Dienstag – Sonntag 11 – 17 Uhr

letzter Eintrag – 16.15 Uhr

GESCHLOSSEN (FEIERTAGE)

1. und 6. Januar,
Ostern (Sonntag und Montag),
Fronleichnam,
15. August,
1. und 11. November,
24. bis 26. Dezember
31. Dezember

BÜRO

Montag – Freitag: 8.00 – 16.00 Uhr

 

GESCHLOSSEN (FEIERTAGE)

1. und 6. Januar,
Ostern (Sonntag und Montag),
Fronleichnam,
15. August,
1. und 11. November,
24. bis 26. Dezember

KONTAKTINFORMATIONEN:
Zentrum der Schlesischen Kultur
1 Parkowa St.
42-660 Nakło Śląskie
Telefon: 32 441 60 28
Mobil: 505 802 207
e-mail: biuro.cekus@gmail.com

 

TICKETS

EINTRITTSPREISE

EINZELKARTE

regulär – 15 PLN

ermäßigt – 10 PLN (Menschen mit Behinderung und über 60, Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, Studenten – gegen Vorlage ihres Personalausweises, PTTK-Führer)

GRUPPENKARTE

Gruppen (mehr als 10 Personen) – 10 PLN pro Person
1 Begleitperson für eine Gruppe von 10 Personen – Eintritt frei

FAMILIENKARTE

Familienkarte (max. 2 Erwachsene + Kind/Kinder unter 15 Jahren) – 30 PLN

GEFÜHRTE TOUREN

Führungsgebühr – 50 PLN (Polnisch); 70 PLN (Englisch)

Wir akzeptieren bargeldlose Zahlungen.

FREIER EINTRITT

  1. Personen, die mit „Orła Białego“, „Orden Wojenny Virtuti Militari“, „Orden Zasługi Rzeczypospolitej Polskiej“, Medaille „Zasłużony Kulturze Gloria Artis“ ausgezeichnet wurden.
  2. Mitarbeiter von Museen, die im Nationalen Register der Museen eingetragen sind.
  3. Mitglieder des Internationalen Museumsrats (ICOM) oder des Internationalen Rats für Denkmalschutz (ICOMOS).
  4. Inhaber der „Karta Polaka“ im Sinne des Gesetzes vom 7. September 2007 über die „Karta Polaka“ (Gesetzblatt Nr. 180, Pos. 1280 und von 2008 Nr. 52, Pos. 305).
  5. Kinder unter 3 Jahren.
  6. Personen, die über 75 Jahre alt sind.
  7. Betreuer von behinderten Menschen.

ZUFAHRT UND PARKEN

ADRESSE

Zentrum der Schlesischen Kultur in Nakło Śląskie

1 Parkowa St.

42-620 Nakło Śląskie

Telefon: 32 441 60 28

mobil: 505 802 207

e-mail: biuro.cekus@gmail.com

MIT DEM AUTO

  • Nationalstraße 78 von Świerklaniec nach Tarnowskie Góry
  • Nationalstraße Nr. 11 und Nr. 78 von Tarnowskie Góry nach Świerklaniec

    Achtung: Sie erreichen den Palastbereich von der Główna-Straße beim Haupttor des ehemaligen Wachhauses (das erste Tor auf Ihrem Weg von Tarnowskie Góry)

     

 

MIT DEM BUS

vom Busbahnhof Tarnowskie Góry:

Montag bis Freitag Linien 5 und 192 (alle 15 Minuten)

Wochenenden – 5 (alle 30 min)

vom Platz Katowice Wolności:  Linie Nr. 5

von Bytom (Pogoda): Linie Nr. 192 (außer samstags und sonntags)

Busfahrplan

MIT DEM ZUG

Zugverbindung

  • Kattowitz – Tarnowskie Góry / Lubliniec
  • Oświęcim – Tarnowskie Góry / Lubliniec

Zugfahrplan

ZUGÄNGLICHKEIT

BEHINDERTENGERECHTER

Das Zentrum der Schlesischen Kultur in Nakło Śląskie bemüht sich darum, dass das Gebäude, die Ausstellungen und Veranstaltungen für alle Besucher zugänglich sind. Unsere Mitarbeiter stehen Ihnen bei Führungen und Veranstaltungen mit Rat und Tat zur Seite.

Der Schloss ist als „Barrierefreier Veranstaltungsort“ zertifiziert.

Informationen für bewegungseingeschränkte Besucher

PARKEN

  • aufgrund des historischen Charakters des Schlosses und des Parks sowie aufgrund von Brandschutzbestimmungen gibt es keine ausgewiesenen Behindertenparkplätze,
  • eine asphaltierte Straße führt vom Parkplatz zum Gebäude (Entfernung: 150 m),
  • ein Auto kann bis vor die Tür des Gebäudes fahren, aber es kann dort nicht geparkt werden.

GEBÄUDE

 

  • am Haupteingang befindet sich eine Rampe für Rollstühle,
  • die Eingangstür ist dick und öffnet nach innen, dahinter befindet sich eine zweite Schwingtür – wenn Sie Probleme beim Öffnen haben, rufen Sie uns bitte an oder klingeln Sie, damit ein Mitarbeiter des Zentrums Ihnen helfen kann,
  • gegenüber dem Eingang befindet sich eine Rezeption (Ticketschalter) und ein Laden mit Büchern und Souvenirs,
    vier Marmorstufen, ohne Geländer, führen ins Erdgeschoss, in die Säulenhalle,
  • in der Säulenhalle, auf der rechten Seite, befindet sich eine Treppe zum ersten Stock,
  • die Treppe hat beidseitig Holzhandläufe, der Treppenabsatz hat keinen Handlauf,
  • rechts vom Haupteingang befindet sich ein behindertengerechter Aufzug, der vom Empfangsbereich ins Erdgeschoss (Taste Nr. 1) und in den ersten Stock (Taste Nr. 2)
  • führt nach der Fahrt mit dem Aufzug ins Erdgeschoss (Knopf Nr. 1) folgen Sie dem Korridor nach links bis zur Tür, die zur Säulenhalle führt, wo Sie die Besichtigung des Schlosses und der Ausstellungen beginnen können,
  • im ersten Stock (Taste Nr. 2) hält der Aufzug an der Garderobe, um die Ausstellungen zu besuchen, müssen Sie sich nach dem Verlassen des Raumes nach links wenden,
  • barrierefreie Toiletten befinden sich im Erdgeschoss, im Korridor hinter dem Grafensalon und im ersten Stock, gegenüber der Garderobe,
  • zwischen den Besuchsräumen gibt es keine Schwellen,
  • der Eingang zur „Kapelle“, die sich im Erdgeschoss befindet, ist für Rollstühle zugänglich,
  • die Türen zu den Besuchsräumen sind immer offen.

Informationen für sehbehinderte Besucher

Architektonische Zugänglichkeit

  • die Eingangstür ist schwer und öffnet nach innen, dahinter, im Abstand von 150 m, befindet sich eine zweite Schwingtür,
  • gegenüber dem Eingang befinden sich eine Rezeption (Ticketschalter) und ein Shop,
  • im Erdgeschoss führen vier Marmorstufen ohne Geländer in die Säulenhalle,
  • in der Säulenhalle befindet sich auf der rechten Seite eine Treppe in den ersten Stock,
  • die Treppe hat auf beiden Seiten Holzhandläufe, auf dem Treppenabsatz gibt es keine Handläufe (keine kontrastierenden Stufenmarkierungen),
  • rechts vom Haupteingang befindet sich ein behindertengerechter Aufzug, der vom Empfangsbereich ins Erdgeschoss (Taste Nr. 1) und in den ersten Stock (Taste Nr. 2)
  • führt nach der Fahrt mit dem Aufzug ins Erdgeschoss (Taste Nr. 1) folgen Sie dem Korridor bis zur Tür auf der linken Seite, die zur Säulenhalle führt, wo Sie die Besichtigung des Schlosses und der Ausstellungen beginnen können,
  • im ersten Stock (Taste Nr. 2) hält der Aufzug an der Garderobe; nach dem Verlassen des Aufzugs gehen Sie geradeaus ca. 2 Meter bis zur Tür auf der rechten Seite des Raumes, nach Verlassen der Garderobe gehen Sie links zu den Ausstellungsräumen (bitte beachten Sie, dass sich auf der rechten Seite eine Treppe befindet),
  • barrierefreie Toiletten befinden sich im Erdgeschoss, im Gang hinter dem Grafensalon und im ersten Stock, gegenüber der Garderobe, zweite Tür rechts (wenn Sie die Treppe nehmen, ist es die erste Tür rechts),
  • zwischen den Haupträumen gibt es keine Schwellen oder Hindernisse in Kopfhöhe,
  • es gibt eine Rollstuhlrampe am Eingang zur „Kapelle“, die sich im Erdgeschoss befindet,
  • die Gänge sind gerade und kreuzen sich im rechten Winkel,

Zugänglichkeit von Informationen und Kommunikation

  • Raummarkierungen sind eindeutig,
  • keine Raummarkierungen in Blindenschrift,
  • das Fehlen von kontrastierenden Türmarkierungen behindert die Besucher nicht, da die Ausstellungsräume immer offen sind,
  • alle notwendigen Informationen, z.B. zur Raumaufteilung, werden Ihnen von einem geschulten Mitarbeiter mündlich gegeben,
  • die Mitarbeiter des Zentrums helfen Ihnen auch bei Führungen durch das Schloss und die Ausstellungen.

Wir laden Sie ein, das Zentrum mit Ihrem Assistenzhund oder einem Blindenhund zu besuchen

  • In Übereinstimmung mit den geltenden Vorschriften dürfen Sie das Zentrum der Schlesischen Kultur mit einem Assistenzhund betreten.

Informationen für hörgeschädigte Besucher

Zugänglichkeit von Informationen und Kommunikation

  • an der Rezeption gibt es visuelle Informationen, die die Aufteilung der Räume im Gebäude zeigen,
  • der Aufzug ist für Besucher mit Hörbehinderungen angepasst,
  • es gibt keine Induktionsschleife im Gebäude,
  • Besucher, die die Dienste eines Dolmetschers für die polnische Gebärdensprache (PJM) in Anspruch nehmen möchten, werden gebeten, das Sekretariat im Voraus zu kontaktieren,
  • PJM-Dolmetscher sind bei einigen Veranstaltungen im Zentrum anwesend, entsprechende Informationen sind in den Veranstaltungsankündigungen auf der Website zu finden,
  • Tonaufnahmen und Filme werden sukzessive mit Untertiteln (CC) oder Transkription ergänzt,

Informationen für intellektuell eingeschränkte Besucher und Besucher mit Autismus-Spektrum-Störung

Zugänglichkeit von Informationen und Kommunikation

  • wir haben eine Broschüre über das Zentrum der Schlesischen Kultur in Nakło Śląskie mit leicht lesbarem Text (ETR) für Menschen mit geistiger Behinderung und Autismus-Spektrum-Störungen vorbereitet. In der Broschüre finden Sie grundlegende Informationen über das Gebäude, die Öffnungszeiten und Eintrittspreise sowie Beschreibungen der Dauerausstellungen und ausgewählter Veranstaltungen, die vom Zentrum organisiert werden.